Die gotische Kathedrale

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         Gotisches Lernprinzip 3 als Grundwahrheit.

 

 Das gotische Lernprinzip als Bau(lebens)idee, welche

                             alle bewegt-Teil 2


XX.) Das gotische Lern(verbesserungs)prinzip bezieht sich

über die Untugend (Unfriede) zur Tugend (Tugendverbesse-

rung) als " Nicht mein, sondern dein Wille geschehe " (Friede)

welcher bspw. durch das Medium des Entwicklungs-Individua-

lisierungs-Gewissens oder durch Übung der Probiersteine

erreicht wird *.


* 1.) Seit 2000 Jahren sprach man nicht von Werten, sondern von Tugenden. Tugend - arete heißt wörtlich tauglich und geeignet sein.


2.) Petrus Abelardus (Philosoph) setzt an die Stelle des Charakters mit seinen Tugenden und Untugenden den Willen Gottes. Das höchste Gut

und die Lösung aller Probleme (Frieden) erreicht der Mensch nicht (alleine) durch tugendhafteres Leben, sondern auch in der Unab-

hängigkeit von der Tugendhaftigkeit. Es ist entscheidend dem " Willen  Gottes " als Gewissensfrieden definiert, zu folgen. Diese These wider-

spricht der Meinung des Philosophen Thomas von Aquin und des Refor-

mators Martin Luthers, welche die Tugend neu entdeckten. In der Ent-

wicklungs-Fortsetzungs-Sinnline wird die Tugend  nur in der Verfüh-

rungsschwachheit vollbracht, weil diese zur Entfaltung das Gegenteil

bedarf. Nur, weil ich der Versuchung widerstanden habe, bin ich da-

durch stärker und gereifter daraus hervorgegangen, der " Fluch wurde zum Segen " , ein Stück Unfrieden wurde zum Frieden und von " etwas beherrscht sein herrsche ich jetzt ".


4.) Im Unfrieden sein ist immer individueller, reifebedingter  Ding- und Situationsnatur. Alles in der Welt ist erst einmal Unfrieden, weil es dem Gesetz des Vergehens und Werdens unterliegt und als potentielles Mittel zum Individualisierungszeck dient. Kein Geschöpf kennt Ruhe und Rast, bis es seinen (Individualisierungs)-Lebensrhythymus gefunden hat *.


* Siehe auch Ruhe und Frieden ist aller Unruhebewegung Suchziel


5.) Diese Entwicklungs-Lebens-Tugenden sind keine ethischen " Sollens-Tugenden ", sondern bei Individualisierungs-Reife methodische " Ent-

wicklungs-Wollens-Tugenden ".


6.) Keine Tugend ist ein Selbstläufer. Sie muss in jeder Handlung neu pro-

duziert werden.


7.) Mein persönlicher Entwicklungs-Individualisierungs-Weg kommt so in der Bibel nicht vor, aber es sind die Entwicklungs-Lebens-Tugenden als weg zu räumende Steine, welche mir meinen Weg aufzeigen und in der Bibel " chemisch rein " auch nicht so vorkommen.


8.) Siehe auch Individualisierungs-Entwicklung als Lebensweg


9.) Siehe auch " Die säkulare Nachfolge Christi ist immer der eigene,

zu gehende Entwicklungsweg in der Welt als das Entwicklungs-Indi-

vidualisierungs-Bringschuld-Prinzip der Entwicklungslosigkeit in der 

Evolutionaeren,säkularen Nachfolge-Christi



10.) Deutschland heisst im chinesischen " Land der Tugend ".


Gotische Entwicklungs-Individualisierungs-Eigenschafts-

Tugenden und Entwicklungsgleichnisse sind Entwicklungs-Lern-Grundprinzipien  und besitzen die Kraft religiöser Grundsätze.

Dieses sind weniger anthropologische, psychologische Charakter-

merkmale, sondern teleologische, dem Individual-Logos zuge-

hörige, transzendierende Entwicklungs-Wahrheits-Individua-

lisierungs-Werde-Merkmale. Die Details der Formensprache

der Gotik sind identisch mit den Entwicklungseigenschaften

als die Formensprache der Lebensentwicklung. Es ist die Entwicklung des Einzellebens, welches durch sich selbst

und in sich selbst individuiert und durch das Entwicklungs-Individualisierungs-Lernen als Gotisches Lernprinzip seinen Lebensausdruck erhält. Meister Eckhart hat  Entwicklung mit Gottwerdung gleichgesetzt. " Durch die Evolution in der

persönlichen Entwicklung wird sich erst Gott selbst, kommt

zum Bewusstsein seiner selbst und denkt und erkennt

sich selbst und wird  erst Mensch. Gott muss Mensch werden,

um selbst sein und selbst werden zu können. Wäre ich

nicht, wäre Gott nicht Gott und er braucht mich, dass er

sich werden kann.In Wahrheit macht nicht der Schöpfer,

sondern das Geschöpf den Schöpfer. Seine Gottheit hängt

davon ab, dass er wirken muss. Das Einzelleben ist die Offen-

barung Gottes"*.


* 1.) Entwicklung ist der grosse, schlechthin gültige Zusammenhang

und der Schlüssel für das Gelingen des Lebens .Die Individualität ist

die begriffliche Fassung des Lebens und der Einzelne ist nur wahr,

wenn er individuiert. Es gibt nur einen bleibenden Wert nämlich Entwicklung und diese gibt es nur gegen die Welt. Entwicklung ist

die Sehnsucht nach dem Leben. Es ist der Pulsschlag des Lebens

und in jedem Menschen als  Lebensprinzip, Bewegungs- und Formur-

sache als das Ursächlichste, Eigentliche und Träger der Lebensvor-

gänge in gleicher Weise  " als individuelles, natürliches  Eigengesetz "

angelegt und bei Entwicklungsreife ist es  " höchstes Leben in Aktion

"ein Leben lang.


2.) Die nicht irrende, individuelle Lebensrichtung als Entwicklungs-

lernprogramm und Lebensindividualordnung sind eingeboren und

es ist der Lebensformkraftwille als das kategorische " Individual-

Logos " des entwicklungsschöpferischen  Bauplan-Lebensprinzips

der Unverwechselbarkeit, Einzigartigkeit und Notwendigkeit. Das

Leben geht weiter, indem es sich selbstsuchend, selbstschaffend und selbstorganisierend aus sich heraus sich irrrend seinen Weg bahnt.

Es ist ein Elementardrang als ein ewiger Kampf zwischen Unruhe

und Ruhe, zwischen Rausch und Besonnenheit, zwischen Unzufrie-

denheit und Zufriedenheit, zwischen Ungeduld und Geduld und ein Lebensgrundgefühl, was immer in allen Kulturen gegenwärtig ist,

wenn etwas Neues mit urweltlicher Kraft zutage tritt. Es ist jene

Kraft, die ständig ringt und darauf bedacht ist, das geschaffene

Werk zu einer höchst möglichen Vollendung zu führen. Deshalb drückt

der Begriff Entwicklung etwas Letztes aus, nachdem sich fragen lässt.


Die gotischen Entwicklungs-Individualisierungs-Eigenschaften sind brauchbare Lebensnomen für die sich ergebende konkrete Anwendungssituation als Individual-Tugendethik im Lebensalltag und diese sind u.a.:


  • Entwicklungs-Transzendierungs-Lernen als Umwandlung des Unfriedens in Frieden und Initiierung eines Transzendie- rungsprozesses als Neuschöpfung *.

 * 1.) Siehe auch " Transzendierung als Bewusstseinsentwicklung wird

als die Wahrnehmung von Veränderung definiert als Auflösung und Ent-

sinnlichung eines Dinges, eines Zustandes und es ist der Entwicklungs-

Lebens-Werde-Form-Wille-Prozess in der Geistdurchdrungenheit, wo dieses neue Bewusstsein gebildet wird “ im Gliederungspunkt " Nur der Geist ist Wirklichkeit und die Ursache für die transzendierende 

Realität “ Nr. VI Textabschnitte Nr. 1 bis Nr. 6  Quantenwirklichkeits-

bewusstsein

        

  • Entwicklungs-Allzeit-Nutzungs-Lernen " im Hier und Jetzt " (das " Jetzt" als der zeitlose, ewige Tätigkeitsaugenblick. Wir leben zu keinem anderen Zeitpunkt wie im jetzt *.

* 1.) Siehe auch Evolutionäre Allzeitnutzung


2.) Siehe auch Heute-ist-die-beste-aller-Zeiten


3.) Siehe auch Evolutionaere-Altjugend


  • Entwicklungs-Irrtums-Wahrheitskorrektur-Lernen *.

 * 1.) Entwicklungswahrheiten sind Irrtumswahrheiten. Der Weg des Irrtums ist auch der Weg der Wahrheitssuche. Irrtumswahrheiten sind instrumentelle, gemischte Wahrheiten und dienen dazu, die Welt der Dinge und Erscheinungen zu konstruieren und zu verwirklichen. Jede Wahrheit des Irrtums zerbricht, nachdem sie benutzt worden ist und

wird durch andere Wahrheiten des Irrtums ersetzt, die jeweils für die jetzige Lebenslage geeignet sind, mit denen der Mensch konfrontiert

wird.


 2.) Siehe auch " Wir irren uns empor in" Vom Bildungslernen zum Ent-

wicklungslernen " Nr.301  in Bildungs-und Entwicklungslernen


 3.) Siehe auch Entwicklungs-Wahrheits-Individualisierung


  • Entwicklungs-Lebensgrundgefühl als Lebensidee lernen *.

* Entwicklungs-Lebens-Idee-Lernen ist seine Entwicklungsnatur durch

die Selbst-Werde-Lebens-Auseinandersetzung in philosophische Form

zu bringen. Jeder ist zu seiner eigenen Originalität verurteilt. Men-

schen sind einzigartig, für die es keine evolutionäre Erklärung gibt

und die auf unsere geistige Natur verweist. Die Basis für die Ent-

wicklung ist der Mensch und seine individuelle Situation und des-

halb ist die Entwicklungsidee unwiderruflich mit der Person ver-

knüpft. Entwicklung ist welt- und wertanschaulich neutral, weder

demokratisch noch undemokratisch und das gemeinsame, unwie-

derholbare verbindende Prinzip aller Menschen. Entwicklung als

naturgesetzlicher Drang und als Lebensformprinzip ist mir näher,

" als ich mir selbst bin". Entwicklung setzt sich seinen Wert selbst

und " als Lebenseigentlichkeit " rechtfertigt diese den Menschen.

Es ist den Entwicklungsbegriff zum Handlungsbegriff  werden zu 

lassen, um sich selbst zum Entwicklungs-Tages-Programm zu haben.


  • Entwicklungs-Bewusstseins-Wirklichkeitserschaffende Betrachtungsweise lernen *.

* 1.) Transzendierung als Bewusstseinsentwicklung wird als die Wahrneh-

mung von Veränderung definiert als Auflösung und Entsinnlichung eines

Dinges, eines Zustandes und es ist der Entwicklungs-Lebens-Werde-Form-

Wille-Prozess in der Geistdurchdrungenheit, wo dieses neue Bewusstsein gebildet wird.


2.) Siehe auch den Gliederungspunkt " Nur der Geist ist Wirklichkeit  und die Ursache für die transzendierende  Realität “ Nr. VI-Textabschnitte

Nr.1 bis Nr.6 in Quantenwirklichkeitsbewusstsein


  • Entwicklungs-Lebens-Individualisierungs-Weg-Lernen im Beruf, in  der Gesellschaft, in jeder Lebensrolle und wo ich sonst noch bin *.

* 1.) Der Entwickler ist unersetzbar und es ist der, welcher als Arbeit-

nehmer jedes Unternehmen oder auch die Gesellschaft weiterbringt. Er ist auch das wertvollste Mitglied der Gesellschaft und weil er diese  durch " sein anders sein " alle anderen weiterbringt, ist er " systemrelevant ". Der Mensch, der nicht individuell wird, ist nicht wahr und  existiert eigentlich nicht wirklich.


2.) Siehe auch " Gotisches Lernprinzip in der Berufs- und Arbeitswelt " in  

Wandlung der Arbeits-und Berufswelt


3.) Siehe auch Vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dynami-

schen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf

 

4.) Siehe auch Gesellschafts-und Entwicklungsmensch


5.) Siehe auch Individualisierungs-Entwicklung als Lebensweg


6.) Siehe auch " Eine säkulare Nachfolge Christi ist immer der persön-

liche, noch zu gehende  Entwicklungs-Individualisierungsweg in der Welt " in  der Evolutionaeren, säkularen Nachfolge-Christi


            

  • Entwicklungs-Widerspruchs-Polaritäts-Lernen *.

 * 1.) Menschliche Grösse und Wachstum gibt es nur gegen die Welt als 

Standpunkt ausserhalb der vorherrschenden Gesellschaftsordnung  des Alltäglichen, Zeitgeistigen, Meinungsmachenden und nicht durch  be-

queme Anpassung und Gleichstellung in der Welt.

 2.) Siehe auch Entwicklungs-Lebens-Widerspruch


  • Entwicklungs-Konformitäts-Veränderungs- und Anpassungs- lernen *.

* Dieses ist mit dem Veränderungsdruck umzugehen zu lernern, sich

mit den Sachzwängen und veränderten Verhältnissen auseinander-

zusetzen anstatt weiter sich mit dem Lebensführungsdruck herum

zu quälen. Bei einer Lebensübereinstimmung befinde ich mich im

Einklang mit den Menschen, mit dem Ereignis, mit der Sache und bin

in der Ordnung der Dinge, die zwischen den Dingen auf das persön-

liche Entwicklungs-Individualisierungs-Ziel hin besteht und in der Gesamtordnung der Ganz- und Einheit seinen Platz hat.

        

  • Entwicklungs-Anti-Trägheits-Bequemlichkeits-Gewohnheits-Resistenz-Veränderungs-Lernen *.

* 1.) Entwicklungs-Gewohnheits-Veränderungs-Lernen bedeutet, das

nichts zur Gewohnheit werden darf, weil die Gewohnheiten entwick-

lungskontraproduktiv sind. Nur das die Entwicklung zur Gewohnheit wird, das ist das Entscheidende.


2.) " Ein satter Gaul springt nicht mehr gerne über die Hürden ".


3.) Siehe auch Entwicklungsresistenz in der Gesellschaft


  • Entwicklungs-Bewegungs-Stabilitäts-Gleichgewichts-Ler-   nen *.

* 1.) Entwicklungs-Gleichgewichts-Lernen bedeutet in der Entwicklungs -

bewegung Stabilität zu finden durch eine entwicklungskonforme Lebens-

führung in der Lebensübereinstimmung mit seiner Arbeits-, Um- und Gegenstandswelt. Es ist bei Disharmonie den Grund der Ruhe- und

Friedlosigkeit in allem erkennen lernen, um von der Unruhe zur

Ruhe durch Aufhebung der Lebensspaltung zu gelangen. Es ist die

Unruhe in allem zur Ruhe zu bringen und den festen Ruhepunkt in

sich zu entwickeln, von dem man sein Leben in Griff bekommt.  


 2.) Siehe auch Ruhe und Frieden ist aller Unruhebewegung Suchziel


  • Entwicklungs-Selbstwerde-und Selbstsein-Lernen und dadurch glücklicher zu werden.
  •  Entwicklungs-Selbst-Werde-Kann-Möglichkeits-Lernen *.

* 1.) Alle Dinge, Umstände, Beziehungen, Ereignisse sind mit immanen-

ten Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungs-Individualisierungs-Eigenschaften als Symbol, Gleichnis, Prüfstein, Selbsterziehungsmit-

tel und Höherweiser-Transzendierungs-Sinn zum Individualisierungs-Entwicklungszweck ausgestattet um zu mehr Frieden zu gelangen. Es

ist alles im Zusammenhang und im Verhältnissinn zu meiner Entwick-

lungsbedeutung zu sehen. Diese Betrachtungsweise ist subjektives Wissen, seine Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen in den Gegenstand oder in das Geschehnis legen als wahre allegorische und figurative Deutung über den Augenschein hinaus. Das Sinnliche dient

als Lockmittel zum Entwicklungserzieherischen. Das Sichtbare ist die Form, aber das  nicht Sichtbare macht den Wert aus. Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Vernünftigkeit sind nur vordergründige Ord-

nungsprinzipien und Dingkriterien, während der Entwicklungsnutzen

eine grössere Bedeutung zu kommt als der Sache selbst. Wenn ich

einen Entwicklungsstandpunkt einnehme, erkenne ich durch die entwicklungsinterpretierende Auseinandersetzung erst den möglichen Lernwert der Dinge und der Alltäglichkeiten und alles wird zur Erkenntnis.


2.) Wenn ich davon und daraus gelernt habe, war es ein Entwicklungs-

helfer, andern falls war nur eine leere Wiederholungserfahrung mehr.

So betrachtet  machen die Aktienkurse, der Lieblingsfussballverein

oder der Modellwechsel meines Autos als Ausgleich von uns selbst

einen Sinn, weil ich im Einklang mit der Sache, in der Ordnung der

Dinge bin und die Ordnung erkenne, die zwischen den Dingen auf das

persönliche Entwicklungsziel hin besteht. Durch die Entwicklung kom-

men die Dinge erst zu sich selbst. Es ist sich nicht an die Dingge-

gebenheit zu verlieren, weil die Entwicklungserkenntnis über ihr

liegt. Durch die Entwicklungsumdeutung werden die Dinge zum Ent-

wicklungsbesitz, welche den Menschen erhöhen und ihn zum souve-

ränen Besitzenden statt zum Besessenen werden lassen. Solange es

nicht entwicklungsdienlich ist, herrscht das Niedrige über das Höhere

vor und deshalb ist es wertlos. Es sind immer die akkumulierten Ent-

wicklungs-Individualisierungs-Eigenschaften als das Zweckfreie, wäh-

rend Zweckhaftes entwicklungsunwesentlich ist. Es ist durch die Dinge hindurch lernen, um das Entwicklungswesen als den Entwicklungssinn

der Sache zu erfassen und damit in allem  " meinen zu überwindenden Tick“ finden, um davon freier zu werden. Mittel zum Entwicklungs-Selbstverbesserungs-Individualisierungs-Zweck ist das Medium der Existenzerhellung und warum die Dinge überhaupt da sind. Es ist die erweiterte Wahrnehmung einer Entwicklungs-Einstellungs-Sichtweise, Entwicklungsgesinnungs- und Entwicklungsdeutungsweise in allem zu gewinnen. 


3.) Siehe auch Materialismus-mit-Transzendierungs-Bewusstsein


  •  Entwicklungs-Freiheits-Individualisierungs-Lernen *.

* Es ist die Eliminierung von Entwicklungsblockaden, selbst geschaf-

fenen Abhängigkeiten und lieb gewonnenen Konsum- und Unterhal-

tungsgewohnheiten.

  • Entwicklungs-Bewusstseins-Stufen-Lernen * .

 * 1.) Es darf nur von Entwicklung gesprochen werden, wenn es sich um eine Veränderung " vom Niedrigen zum Höheren " handelt.

 2.) Siehe auch Geistige Entwicklungsstufen und Lernphasen


  • Entwicklungs-Vorbild-Funktions-Lernen * .

* 1.) Wir verändern und verbessern als Orientierungs-Vakuum die Welt  nicht mit dem was wir sagen, sondern nur durch das, was wir durch den gegangenen Vorbild-Entwicklungs-Individualisierungs-Lebensweg ge-

worden oder nicht geworden sind. 


2.) Siehe auch Wirkkraftfeld eines Entwicklervorbildes


  • Lebenslanges-Entwicklungs-Lernen als existentielles Entwicklungs-Veränderungs-Lernen *.

* 1.) Siehe auch Lebenslanges Lernen


2.) Siehe auch Evolutionäre Allzeitnutzung


3.) Siehe auch  Evolutionaere-Altjugend

  

  • Mit der Entwicklung einfach anzufangen lernen.
  • Meine Lebensgrundeinstellung überprüfen und verändern lernen *.

*  Ist für mich das Leben bspw. ein Kampf,ein Spiel, ein Abenteuer,

ein Gechenk, ein Pflicht, eine Freude, eine Belastung, da zum ausleben und erleben, eine Zeit zum Lernen.


  • Entwicklungs-Problemlösungs-Lernen *.

 * Siehe auch Evolutionaere-Problemloesung


  • Entwicklungs-Demut-Bescheidenheit-Einfachheit lernen.*.

* Den niedrigsten Status hat bspw. diejenige Arbeit, die immer wieder

getan werden muss, wie z.B. putzen, kopieren, abschreiben und des-

halb wenig Anerkennung erhält, schlecht bezahlt wird, leicht zu er-

setzen ist und auch oft sinnlos zu sein scheint. Der Widerspruch bei

der Arbeit liegt z.B. darin, je länger ich lerne, stupide, monotone, beinahe unsinnige, banale und überflüssige Tätigkeiten z.B. aus finanzieller Notwendigkeit verrichten muss, desto anspruchsvoller und grösser ist später meine Berufungsaufgabe und die darin liegende Verantwortung. " Wer sich zu gross fühlt, um kleine Aufgaben zu erfül-

len, ist zu klein, um mit grossen Aufgaben betraut zu werden "*


* Jaques Tati, französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur ".


2.) Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung*.


*Leonardo da Vinci


  • Entwicklungs-Planwechsel-Lernen d.h., das unerwartete Ungeplante (lebensfinallogisch) dem festen Geplanten (lebensplanlogisch) vorzuziehen *.

* Siehe auch z.B. " Berufliche Planung "  Textabschnitt IV in  Vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dynamischen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf

 

  • Entwicklungs-Denk-Zumutbarkeits-Begrenzungs-Auflösungs-Lernen *.

 * Indem ich das Unmögliche als das noch nicht möglich Versuchte be-

trachte. Der Revolutionär Che Guevara forderte realistisch zu sein und das Unmögliche zu versuchen.


  • Entwicklungs-Maß-Halten-Disziplinierungs-Lernen *.

 * 1.)Mit Maßstab ist das gemeint, was sich bewährt und bewährt hat, weil

es  zu keiner Verärgerung, zu keinen " Gewissensbissen " führt und nicht zu  Lasten anderer geht. Mit Maßstab ist auch gemeint, das Maß für seine

Kräfte finden.


2.)Maß halten bedeutet  nicht leben wie ein Asket, sondern Suchtmitel kontrolliert genießen und keinen Mißbrauch damit treiben.


  • Entwicklungs-Doppel-Leben führen lernen *.

* 1.) Es ist einerseits den banalen und gewohnheitsmässigen Berufs-

und Privatalltag zu bewältigen und auf der anderen Seite dieses in der

Entwicklungseinstellung zu tun. Es ist die Bodenhaftung mit dem tat-

sächlichen gesellschaftlichen und beruflichen Leben, aber auch das

bodenlose Streben nach einem persönlichen Entwicklungsleben.


2.) Seinen individuellen Weg gehen, der in der vorherrschenden Gesell-

schaftsordnung nicht vorgesehen ist, bleibt eine Gradwanderung der

Marginalisierung und vorübergehenden Wohnsitzlosigkeit als Bürger(ge-

lungenes Leben) und Bohemien (verpfuschtes Leben) zugleich, ein Ge-

sellschaftsmensch nach aussen, aber ein Einzelner nach innen, in der

kulturlosen Zivilisation leben, aber die Zivilisation im Verborgenen

als " Namenloser " und stilles Vorbild kultivieren. Es ist das Kunststück

der Kontrasterfahrung zwei Herren gleichzeitig zu dienen z.B. den

Berufs- und Lebensalltag mit seinen Pflichten zu bewältigen, in der

Gesellschaft als Staatsbürger gut zu funktionieren und dabei sich noch

zu individualisieren ohne jemanden zur (finanziellen) Last zu werden.

Es ist genügend Freiheit zu besitzen seinen Rollenverpflichtungen nachzukommen ohne sich selbst aufzugeben. Nach aussen sozialkon-

form und innerlich frei bleiben bedeutet aber einerseits gesetzeskon-

form bleiben, aber auch bürgerliche Konventionen und Maßstäbe zu überwinden. Seinen Entwicklungs-Individualisierungsweg in der Ge-

sellschaft, in der Partnerschaft und im Beruf alleine zu gehen erfor-

dert nämlich viel Selbst(lebens)vertrauen und Entwicklungsmut sich

über Meinungen, gesellschaftliche Konventionen und  Spielregeln, den Verlockungen des leichteren, bequemen Gewöhnungs-Anpassungs-Ver-

sorgungslebens, Erlebnis- und Geltungskonsum zu widerstehen, zu verzichten und die Komfortzone zu verlassen. Es ist nicht zurück schrecken vor seinen individuellen Überzeugungen und seiner Einzig-

artigkeit, auch wenn diese erst einmal Einschränkungen und ökono-

mische Nachteile mit sich bringen, weil die Gesellschaft nur einen

reichen und systemischen, aber keinen individuellen Menschen zu-

lässt, der seinem " Entwicklungs-Individualisierungs-Gewissen " mehr

folgt und dem Gemeinwohl mit Zukunftsblick dient, was nur gegen die Gesellschaftsanpassung zu haben ist, als das was der Staat, die Wirt-

schaft und die Gesellschaft ihnen zu folgen vorschreibt. Durch die Individualisierung spürt man seine Isolierung. Aber ein Lebensentwurf, bei dem von Zeit zu Zeit nicht alles auf dem Spiel steht, ist nichts

wert.


3.) Siehe auch Gesellschafts-und Entwicklungsmensch


4.) Siehe auch  Vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dyna-

mischen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf


  • Jeden Entwicklungsbegriff zum Handlungsvollzugsbegriff werden lassen lernen.


  • Alles als Entwicklungsmittel zum Individualisierungs-Sinnzweck lernen *.

 * Siehe auch Materialismus-mit-Entwicklungs-Transzendierungs-Bewusstsein

 

  • Entwicklungs-Unterscheidungs-Wirkkraft-Lernen *.

 * Entwicklungskraft-Unterscheidungs-Lernen ist dem Niedrigen und

 Höheren seinen Platz zuweisen und nach dem Höheren zustreben

 gemäss dem gotischen Lernprinzip nur das Bessere zu wollen.


  • Treue und (mehr)Selbstehrlichkeit " zu mir selbst " lernen *.

* 1.) Entwicklungs-Treue-Lernen zu sich selbst heisst ohne Rücksicht

auf Tagesmeinungen, funktionierenden Halbwahrheiten, wirtschaft-

lichen Nachteilen und " auf die wechselnden Herren der Zeit " sei-

nem Entwicklungs-Individualisierungs-Gewissensweg weg treu bleiben,

weil die Aufrichtigkeit zu sich selbst genügt. Es ist die notwendige

Wahrheit, dass ich nur Entwicklung im Sinne haben muss.


2.) Sollte der Mensch einmal Rechenschaft abgeben müssen, wird er

nicht gefragt z.B. welchen Beruf und Besitz er einmal hatte, sondern

nur, ob er sich selber treu und selbstehrlich geblieben ist.


3.) Ich bin nicht wirklich selbstehrlich, wenn ich als Sozialhilfeempfänger dem Jobcenter nur aus Angst meine zusätzlichen Einnahmen melde,

weil es durch die computermässige Vernetzung aufgedeckt werden

und es als Sozialbetrug gedeutet werden kann. 


  • Entwicklungs-Charakter als Selbst-Kultivierung lernen *. 

* Siehe auch Vom Bildungs-zum Entwicklungs-Kultur-Lernen



  • Entwicklungs-Salutogenese-Gesundheit-Lernen *.

* 1.) Salutogenese hat seine Sprachwurzel im lat. salus-Unversehrtheit.

Krankheit und Gesundheit gelten bislang als entgegengesetzte Begriffe. Gesundheit ist in der Schulmedizin negativ belegt als Abwesenheit von Krankheit und hat keine  eigene Qualität. Beim Vorhandensein von Be-

schwerden wird die Person als krank eingestuft. Nicht die Bekämpfung

der Krankheit als Minimalgesundheit (ich bin mein Körper), sondern die Stärkung und Steigerung der Gesundheit stehen bei diesem heilkund-

lichen System im Vordergrund (ich bin in meinem Körper). Statt aus-

schliesslich die krankmachenden Ursachen und Einflüsse zu bekämpfen

geht es bei den salutogenetischen Heilungsprinzipien um eigenini-

tiative Stärkung gesundheitlicher Schutzfaktoren des labilen Gesund-

heits-Gleichgewichtes und Stärkung der Gesundheit als Maximalge-

sundheit.


2.) In der westlichen Medizin hat der Körper kein vitales Lebenszentrum, sondern ist  nur eine Ansammlung von organischen Teilen. Krankheit gilt

immer noch als Fehlfunktion eines biologischen Mechanismuses, be-

schäftigt sich mit Abnormitäten und es herrscht noch die durch die Quantenphysik überwundene Weltanschauung des Geist-Körper-Dualis- mus und dem darin enthaltenen Kausalitätsdenken vor. Gesundheit wird definiert als Abwesenheit von Krankheit. In der pathogenetisch orien-

tierten Medizin wird das Krankheitssymptom unabhängig vom Patienten behandelt, während bei der " Salutogenese-Diagnostik " der Kranke im Mittelpunkt der Behandlung steht und nur er es ist, der sich selbst

wieder heilt. Die Patienten und unser Gesundheitssystem sind wis-

senschaftlich und historisch bedingt und immer noch überwiegend pa-   thogenetisch ausgerichet. Es herrscht die dominierende wissenschaft- liche Fakten-Rationalität vor.


3.) Der Patient will eine Verringerung seiner Beschwerden und erwartet

von seinem " äusseren Arzt ", dass er ihn wieder gesund macht, obwohl

er eigentlich (unbewusst) mehr über die Krankheitsursachen weiss und

seine Motive besser versteht, als sein Arzt, weil er seinen eigenen

Körper beobachtet, kennen gelernt und herausgefunden hat, was ihm

gut tut oder nicht. Der Patient ist es aber nicht gewohnt nur Ratschläge zu bekommen, wie sein " innerer Arzt " mit seinem Selbstheilungs-

system ihn wieder gesund macht oder die geistigen Krankheitsur-

sachen wie bei einem Psychotherapeuten erst ans Licht gebracht  werden. Auch die allgemeine Tatsache, dass kein Arzt der Welt einen jemals gesund machen kann ist bedeutungslos. Aber ein guter Arzt

ist nur der, der dem Patienten die (Entwicklungs)sünden als den tie-

feren (Entwicklungs)sinn der Krankheit aufzeigt. Es kommt nicht im-

mer darauf an, dass es gut ausgeht, sondern dass es nur Sinn macht,

wie es ausgeht. Der bessere Arzt hilft vor dem Aufkeimen der Krankheit präventiv, der schlechtere Arzt beginnt dann zu helfen, wenn der Pa-

tient in seiner Praxis erscheint.


4.) Eigenverantwortliche Lebensveränderungen und gesundheitsför-

dernde Eigenaktivitäten sind überwiegend Privatsache, weil die Be-

handlung ja von der Krankenkasse bezahlt wird. Dass die Krankheit

und Gesundheit nur ein subjektives Geschehen darstellt und Heilung

nur darin besteht, dem " Lebensarzt " zu vertrauen, gehört noch nicht zum allgemeinen Gesundheits-und Körperbewusstsein. Aus der Entwick-

lungssichtweise betrachtet hatte die Krankheit keinen belehrenden Entwicklungssinn gehabt und der Doktor entsprechend der lateini-

schen Wurzel der  Lehrer ist, wenn ich mein Leiden nicht zum Anlass nehme, meine falsche Lebens- und Einstellungsweise umzustellen.

Leiden entsteht durch die Entwicklungswiderstände als Bewusstwer-

dung der Schmerzen. Krankheit wird als Entwicklungsblockaden der fehlenden Veränderungs-und  Einstellungsbereitschaft (Entwicklungs-

losigkeit) angesehen, welche  " den Lebensfluss " hemmen. Erst durch " In-Frage-Stellung" meines bisherigen Lebens in der Reflexionsge-

sprächsbereitschaft meiner Denk-, Wollens-, Phantasie-, Gefühls- und Lebenseinstellungsmuster werden die Ursachen transparent und kön-

nen dann transzendiert/überwunden (geheilt) werden. Viele Krank-

heiten verstehen wir nur, wenn wir die evolutionären Prozesse " einer verdrängten und unterdrückten " Entwicklungs-Individualsierungs-Bringschuld der Entwicklungslosigkeit" dahinter analysieren und nicht

nur das Krankheitsbild zu diagnostizieren. Die psychische Gesundheit

wird wichtiger als die körperliche Gesundheit,  weil die " seelische Gleichgewichtsstörung " als ursächlich angesehen wird und der Lebens-

kraftwille erst die körperliche Gesundheit bedingt. Gesundheit ist keine reine schulmedizinische Angelegenheit mehr, sondern eine Sache der äusseren Lebensführung, der inneren Lebenseinstellung und Krankheits-Transzendierungs-Auseinandersetzung *.

 

* In der Aufklärung als Welterklärungsmodell ohne Götter- und überna-

türliche Kräfte hat sich der rätselhafte und mit Religion behaftete See-

lenbegriff zur Psyche und Psychophysik (Lehre von den seelischen

Kräften) als Wissenschaft gewandelt. Er wurde durch den " Bewusst-

seins begriff " ersetzt und dadurch völlig unreligiös verwendet. Ob-

wohl es verschiedene Seelenauffassungen gibt, hat " die Idee der unwissenschaftlichen Seele " alle wissenschaftlichen Begriffsbil-

dungen, obwohl kein Gegenstand  des  Erkennens, überlebt und

" der Tummelplatz die Seele als Psyche ",was nicht das mythische

Wesen und das kategorische Individual-Logos dieses Entwicklungs-

Prozess-Lebens-Kernes ist ", erst einmal durchschritten werden

muss.


5.) Durch den Transzendierungsprozess erfolgt die Transformation als

die Lösung meines bspw. Gesundheitsproblems. Es ist die Auflösung

als Lösung, Schmerztranszendierung als Heilungsprozess zu einem schmerz-freien Lebens-Grundgefühl-Friedens-Zustand, das im Kopf

klar werden als Klärung, das Licht als Aufhellung, die Befreiung vom Bedrückenden als neue, gewonnene Freiheit und die Lebens-Weg-Übereinstimmung als Lebensplanordnung. Erst wenn ich beispielsweise mein geist-begriffs-medizinisches Leiden salutogenetisch transzendiert habe, werde ich gesund. Die Ärzte glauben ihren Patienten sehr viel genutzt zu haben, wenn sie seiner Krankheit einen Namen geben. Mit dem Lernen von Fachbegriffen und Zuständen ist noch nichts gelernt

und hat sich noch nichts verändert, auch wenn durch die Diagnose die Krankheit als gebannt erscheint. Kein Arzt der Welt kann einen Men-

schen gesund machen. Wer lange krank ist, wird selbst zum Arzt. In

100 Jahren wird es heissen: " Verachtest du den Arzt, verachtest du

die Krankheit ". Es ist vom Schmerz als Unfrieden, was jegliche Bewe-

gung stoppt zur Heilungs-Irrtums-Bewegung als Frieden, welche den Schmerz stoppt. Darin liegt auch die Zukunft aller Schulmedizin.

Es ist von der Quantenphysik nachgewiesene Tatsache, das nur der

(Transzendierungs)geist als die Kausalität u.a. für die Gesundheit in

Frage kommt und Krankheit oder Gesundheit nur ein materialisierter Bewusstseinszustand sind, wo die Fähigkeit zur Schöpfung und Heilung eine inhärente Eigenschaft der Materie ist. Weil der Transzendierungs)-

geist  der Ursprung der(Körper)materie ist, ist die (Körper)materie

ohne Bewusstsein leblos. Erst die lebenswidersprüchlichen Lebens-

gegensätze führen zu einer höheren Lebenseinheit und die polar ent-

gegengesetzten Prinzipien sind aufeinander bezogen. Jede Seite

existiert kausal und final nur durch ihr Spiegelbild.


6.) " Wer sich selbst fehlt, kann nur dadurch geheilt werden, dass man

ihn sich selbst verschreibt " *.


 * Julius Langbehn, deutscher Schriftsteller, Kulturkritiker und  Philosoph

 

7.) Siehe auch " Rezeption über Salutogenese, Geist-,Gebets- und

Glaubensheilungen "  in Entwicklungsgotik 1


  • Entwicklungs-Kindheitsgefühle wach halten indem ich immer ein erwachsenes Kind bleibe und den Jugendtraum als  " den Helden und die Prinzessin in mir " realisieren/transzendie- ren lernen, indem ich immer ein erwachsenes Kind bleibe *.

 * Siehe auch " Glücklich ist der, welcher sein Arbeits- und Lebensende mit dem Anfang seines Lebens in Verbindung setzen kann und die Kind-

heit sich darin vollendet und ist sich sicher, dass dieser Weg von Anfang an in der Kindheit als Lebensfundament, festgelegt war, weil ich meinen Träumen mein Leben schulde " in Evolutionaere-Altjugend


  • Entwicklungs-ruheloser, alterloser Ruhestand hinauszögern lernen *.

* 1.) Entwicklung findet nur im jetzt statt und jetzt ist immer. Wir leben zu keinem anderen Zeitpunkt wie im jetzt. Wer nur im Jetzt lebt wird nicht alt und den interessiert auch kein Alter und Geburtstag.


2.) Siehe auch Evolutionaere-Altjugend


2.) Siehe auch Das Leben ist unsterblich


  • Entwicklungs-Lebensmut-Risiko-Lernen *.

* 1.) Entwicklungsmut ist gezeigte Angst. Im Übergang sind Ungeborgen- heit, Ungewissheit und Befürchtungen entwicklungsnaturgemäss, weil ich erst in der Unsicherheit mir sicher werde. Es ist oft einfacher nach  einer gewohnten (falschen) Sicherheit zu greifen, als die Unsicherheit in der Ungewissheit auszuhalten, um sicherer zu werden.


2.) " Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut zu riskieren" *.


* Vincent van Gogh


3.) Siehe auch Evolutionaere-Sicherheit


4.) Siehe auch Entwicklungs-Lebens-Glauben


  • Null-Toleranz-Lernen *.

 * Wehret den Anfängen und nichts einreissen lassen.


  • Entwicklungs-Anpannungs-Entspannungs-Lernen, weil beides zum Lebensrhythmus und zur Lebensbalance  gehört.
  • Entwicklungs-Stufen-Reifegemäss jede(n) ohne Kritik und Bewertung akzeptieren lernen*.

* Es ist das allbekannte " I´m okey but you are okey " und welche Le-

bens einstellung, welcher Glauben und welche Lebensform das Gegen-

über immer auch hat dieses kommentarlos hinnehmen,weil des Men-

schen Wille sein Himmelreich bleibt.


  • Entwicklungs-Genie-Lernen *.

* Siehe auch Genie der Selbstevolution


  • Entwicklungs-Entzivilisations-und Entsozialisierungs-Lernen, wo aus Zivilisation Kultur wird *.

* Siehe auch Gesellschafts-und Entwicklungsmensch


  • Entwicklungs-Ruhe ist aller Unruhebewegung Suchziel lernen.
  • Entwicklungs-Sicherheitsverständnis-Lernen.
  • Entwicklungs-alleine dastehen und Selbstbehauptungs-Lernen.
  • Entwicklungs-Kompromiss- und Improvisationslernen als das permanente  gotische-Nachbesserungsprinzip) *.

* 1.) Es ist ein ständiges Nachbessern und korrigieren, ein sich zufrieden geben mit kleinschrittigen Verbesserungen, ein Warten auf die nächste Gelegenheit, ein Kompromiss eben. Es ist auch immer da aufzusetzen,

wo ich zur Zeit jetzt entwicklungsmässig stehe und  nicht, wo ich vielleicht einmal mal sein möchte. Nur was ich sofort erreichen kann,

ist für mich motivierend.


2.) Das Ausmerzen bei der Optimierung von Schwächen bleibt aber eine Illusion.


2.) Siehe auch oben Gliederungspunkt  " Das gotische Lernprinzip als

Bau(lebens)idee, welche alle bewegt " im Gotischen Lernprinzip


  • Entwicklungs-Gewissens-Sensibilisierungs-Lernen *.

* Entwicklung ist nur durch die Befolgung des persönlichen Entwick-

lungs-Individualisierungs-Gewissens möglich. Der Konformismus und die gesellschaftliche Anpassung ersetzt das Gewissen. Das Gewissen ist im Einzelnen gebunden und wird im Kollektiv aufgehoben. Nur der Einzelne wird von seinem Gewissen bedrängt, während das Kollektiv gewissenlos ist.


  • Entwicklungsbleibende Individualwerte lernen.
  • Entwicklungs-Sublimierungs-Lebens-Lernen *.

* Nur in der Disziplinierung und Askese von bspw. Zeit, Triebe, Geld,  Kon-

sum und Unterhaltungsgewohnheiten wird Entwicklungssubstanz  gebil-

det. Ohne Verzicht ist keine persönliche Weiterentwicklung  denkbar.

Es ist z.B. die Sublimierung der Triebe (sublimare lat. heisst  hochhe-

ben, erhöhen), wo sinnliche Triebenergie in übersinnliche  Energie als Sinnverschiebung durch Transzendierung umgewandelt  wird und somit  auf eine höhere Stufe durch den Entwicklungsverwandlungsprozess gebracht wird. Was bisher z.B. der Fortpflanzung und der Lust diente (Sexualtrieb), dient jetzt der Fortentwicklung.
  

2.) Siehe auch " Die Sexualität als Ergebnis der biologischen Evolution ent-

wickelt sich zur geistigen Evolution " Nr.293 in Bildungs-und Entwick- lungslernen


  • Entwicklungs-Individualisierungs-Kritik ertragen lernen *.

* 1.) Der Entwicklungsweg des Einzelnen ist in der Gesellschaft nicht vorgesehen. Individualität will gegen die Gesellschaft verteidigt sein,

weil sie eben eine Welt für sich ist. Seinen Entwicklungsweg alleine zu gehen erfordert nämlich viel Selbstvertrauen sich über Meinungen, gesellschaftliche Konventionen und Spielregeln, Verlockungen des leichteren, bequemen Gewöhnungs-Anpassungslebens, Erlebnis- und  Geltungskonsum zu widerstehen und verzichten und nicht zurück-

schrecken vor seinen unbequemen Überzeugungen, auch wenn diese

erst einmal gesellschaftliche Nachteile mit sich bringen. Es ist den Entwicklungsmut und die Durchsetzungs-Ernsthaftigkeit besitzen seine " Individuation " als Lebenssinn allen Schwierigkeiten, gesellschaftlichen Widerständen, Selbstzweifeln, " dem alleine dastehen ", Ungewiss-

heiten, Unsicherheiten und Reifeungeduld zum Trotz zu verwirklichen und nie aufzugeben und an den Problemen zu zerschellen, weil die Gesellschaft nur einen reichen, angepassten und funktionierenden,

aber keinen individuellen Menschen und " ein Genie der Selbstevolu-

tion "  zulässt, der seinem Entwicklungs-Individualisierungs-Gewissen

mehr folgt, als das was der Staat, die Wirtschaft und die Gesell-

schaft ihnen zufolgen vorschreibt *.


2.) Siehe auch " Individualisierung in der Gesellschaft gegen die Wider-

stände in der Gesellschaft " in Gesellschafts-und Entwicklungsmensch


  • Entwicklungs-Bereitschafts-Lernen *.

* 1.) Entwicklungs-Bereitschafts-Lernen ist sich für nichts zu schade

zu sein, wenn es entwicklungsdienlich ist. Es ist  etwas zulassen und mitwachsen. Es ist die Überwindung von persönlichen Eitelkeiten, weil diese die grössten Entwicklungshemmnisse darstellen. Es ist die not-

wendige Lebensflexibilität im Jetzt. Heute  Weinleser, morgen " Call-

center-Agent " und übermorgen " Manager-Systems-Solutions ". Die Tätigkeiten und Berufsbezeichnungen  sind vorübergehend, aber das Entwickelte bleibt ewig. Was ich war ist nichts  (Beruf), aber was ich

sein werde (Berufener), ist alles.


2.) Siehe auch Vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dyna-

mischen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf


3.) Siehe auch Vom Beruf zur Berufung

 

  • Entwicklungs-Kultur-Lernen *.

* 1.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist das Kulturphänomen eine eigene, vom Leben abgetrenntes Ereignis und danach geht es wieder zum Alltag zurück. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird dieser Dualismus dadurch überwunden, indem die Lebensentwicklung zu einem kulturellen und   

individualgeschichtlichen Ereignis wird. Der Kulturbegriff wird ins Leben aufgelöst.


2.) Siehe auch  Vom Bildungs-zum Entwicklungs-Kultur-Lernen


  • Entwicklungs-Sinngebungs-Lernen.
  • Permanente Bewusstseins-Tiefen-Klarheit lernen *.

1.) Siehe auch Meister Eckhart den Gliederungspunkt "Entwicklungsregeln heute"


2.) Siehe auch Bildungs-Denk-Geist-Bewusstsein und Entwicklungs-Transzendierungs-Geist Bewusstsein

  

  • Entwicklungs-Erlebnis-Geltungs-und Luxuskonsum-Transzendierungs-Lernen.
  • Entwicklungsgelderzieherischer Wert lernen vom Denken in Geldwertbegriffen als das Maß der Dinge zum Gelddein- stellungsdenken Denken  als Mittel  zum Individualisie- rungszweck in Entwicklungsbegriffen *.

* 1.) Geld ist eine Sicherheits-Autorität,weil alles im Leben ist an Geld

festgemacht ist. Ist einmal diese Autorität erschüttert, beginne ich

auch zu wanken.


2. Siehe auch Materialismus-mit-Entwicklungs-Transzendierungs-Bewusst-

sein


  • Entwicklungsvermittelndes als entwicklungsbildendes und entwicklungserziehendes in allem lernen.
  • Entwicklungs-Beziehungs-Rollen lernen (Ehepartner, Freude und Kollegen, Verkehrsteilnehmer, Tourist, Kunde, Patient, Solidargemeinschaft) *.

* Es gibt Seiten des menschlichen Charakters, die nur in der jeweiligen gesellschaftlichen Rolle ausgebildet werden können.


  • Entscheidungs-Entschlossenheit-Lernen.
  • Lebens-Unabhängigkeits-Lernen.
  • Entwicklungs-Natur-und Umwelt lernen.
  • Lernen nur schweigend auf Provokationen und Reizthemen einzugehen und sich nicht aus dem inneren Gleichgewicht bringen  zu lassen.
  • Lebens-Dualismus-Transzendieren lernen als Lebensübereinstimmung.
  • Entwicklungs-Lebensgrund-Vertrauen als die grösste Entwicklungstugend lernen *.

* 1.)  Die moderne Naturwissenschaft ist die Widerlegung Kants Vernunft

gegenüber dem Glauben, welche nachgewiesen hat, dass der Glaube

nichts abstraktes, weltanschauliches, sondern eine konkrete, wissen-

schaftliche Kategorie ist, welche Wirklichkeiten erschafft. Weil nur an

den Glauben an sich selbst Verlass ist, haben wir durch den Glauben

alles unter Kontrolle. Der Mensch wird nur in dem Maße getragen, wie

er vertraut (Glaube und Vertrauen sind eins). Alleine der Glaube an

eine Sache führt zur Reife der Sache. Es ist alleine der Glaube, der

überwindet. Lebensvertrauen ist nur wahr, wenn dieses praktisch

wird. Glauben ist immer mit Wagnis ausserhalb von Sicherheiten ver-

bunden und Angst bedeutet nur mangelndes Selbstvertrauen. Wenn ich

vertraue, muss ich erst einmal etwas aufgeben und hingeben. Weil das

Leben immer ein Produkt des Lebensvertrauens ist, ist die Entwick-

lungstugend " Lebensgrundvertrauen entwickeln " als die Tugend aller

Tugenden und für die religiös Gläubigen ist es das Gottvertrauen. Ein

Entwicklungsvertrauen ist ständig Prüfungen und Versuchungen aus-

gesetzt und die Grundlagevoraussetzung für jedes eingegangene Ent-

wicklungsrisiko.


2.) Entwicklungs-Lebens-Grundvertrauen-Lernen, weil nur anden Glau-

ben an sich selbst Verlass ist und deshalb haben wir durch den Glauben alles unter Kontrolle. Der Mensch  wird nur in dem Maße getragen, wie

er vertraut (Glaube und  Vertrauen sind eins). Alleine der Glaube an

eine Sache führt  zur Reife der Sache. Es ist alleine der Glaube, der überwindet (transzendiert). Lebensvertrauen ist nur wahr, wenn dieses praktisch wird. Glauben ist immer mit Wagnis ausserhalb von Sicher-

heiten verbunden und Angst bedeutet nur mangelndes Selbstvertrau-

en. Wenn ich vertraue, muss ich erst einmal etwas aufgeben und hingeben. Weil das Leben immer ein Produkt des Lebensvertrauens ist,

ist die Entwicklungstugend " Lebens-Grundvertrauen entwickeln " die Tugend aller  Tugenden. Ein Entwicklungsvertrauen  ist ständig Prü-

fungen und Versuchungen ausgesetzt und die Grundlage für jedes eingegangene Entwicklungsrisiko.Ein Leben was nicht ab und zu

scheitern kann, ist nichts wert.


3.) Der Glaube ist mehr als Wissen und steht über allem Wissen. Der

Glaube schliesst alles Wissen und alles Unwissen mit ein und ist des-

halb sicheres und beschützendes Wissen zugleich. Der Glaube ist grös-

ser als alle Gelehrsamkeit. Damals hieß es, der Mensch muss sehen, um glauben zu können. Heute heisst es, der Mensch muss glauben, um sehen zu können. CONVID 19 zeigt aber auch für alle sichtbar auf, wo der Glaube, weil der ernst genommener,  existentieller Glaube an ihre Grenzen stößt und unverantwortlich wäre, die epidemiologischen-        logischen Schutzmassnahmen zu ignorieren. Gott hat auch keine

anderen Hände als die Meinigen.


4.) Siehe auch Entwicklungs-Lebens-Glauben


4.) Siehe auch Textabschnitt " Ein Virus verändert  die Welt "  in Resümee im Impressum


  • Entwicklungs-Dankbarkeits-Lernen für die Fülle der Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungshilfen*.

*1.) Jede Fülle beruht darauf, dass wir dankbar sind, was wir haben.

Wahre Macht, Glück und Wohlbefinden sind in der hohen Kunst der Dankbarkeit zu finden.Dankbar sein für das, was wir besitzen und die Dinge zu akzeptieren wie diese sind. Entwicklungs-Dankbarkeits-Lernen ist für alle, welche mir bei meiner Entwicklung geholfen, (Esels)geduld mit mir hatten, meine Irrtümer mich haben auskosten lassen und danach

weiter als Helfer-Hände mit entgegen streckten. Auch Dankbarkeit sollen wir empfinden,dass ich so bin als Mensch wie ich bin und mit niemanden tauschen möchte.


2.) Es ist ratsam, sich in Dankbarkeit für das zu üben, was man zur  Verfügung hat und ist, statt undankbar zu sein aufgrund der Dinge, die man nicht hat, der Situationen, die man nicht erlebt, und der Tugenden, die man noch nicht verkörpert. Unterlässt man das  besitzanzeigende Fürwort "mein" zu nennen, nimmt die Dankbarkeit zu.


 3.)  " Wäre das Wort Danke das einzige Gebet was du sprichst, so würde es genügen " *.


 * Meister Eckhart


4.) Siehe auch Gliederungspunkt " Persönliches " im Impressum


  • Entwicklungs-Lebens-Religion-Lernen *.

* Die religiöse Deutung der Evolution (" Gott will sich in jedem Einzel-

nen Menschen selbst werden ") als die Entwicklungsindividuation ist

das, worauf es nur ankommt. Es ist der kleine Unterschied ob Religion gelebt wird (ausserhalb von mir) oder das Leben zur Religion wird (innerhalb von mir). Religion ist die längst bewiesene und zu über-

windende, dualistische Gott-Welt oder Diesseits-Jenseits-Sichtweise,

die es aber durch das Verschränkheitsprinzip der Quantenphysik als Interverbundenheit faktisch nicht gibt als Einklang von Makro- und Mikrokosmos, dass erst der Dualismus Religion notwendig macht und

das Spannungsverhältnis des religiösen Dualismus zum ad absurdum geführt hat. Es gilt eine neue, nicht-dualistische Welt einzurichten im nachquantischen Zeitalter, eine Entwicklungs-(Individualisierungs)-Lebensart zu entwickeln, die zeitlos dem ständigen Wandel unberührt bleibt.


  • Sich selbst die Entwicklungs-Lebensaufgabe sein lernen *.

 * 1.) Nicht der Schönste, Reichste und Klügste sein wollen, sondern nur sich selbst sein wollen.


2.) Es ist der Entwicklungsverlauf " von der klassischen, kartesianischen, dualistischen Denkformel: " Ich denke, also bin ich " zur umgekehrten, paraphrasierten, kartesianischen Denkformel: Ich entwickle mich, deshalb werde ich ".


3.) Siehe auch " Weil wir nichts sind, suchen,  bewundern wir, ahmen

wir nach, vergleichen uns mit anderen und lassen uns von anderen

aus der Ruhe bringen  zum " weil ich mich selbst werde und bin, bin

das Besondere und mache den Unterschied aus im Gliederungspunkt

" Vom Bildungslernen zum Entwicklungslernen "  Nr.100 in Bildungs-

und Entwicklungslernen


  • Nicht abwarten, was andere erst tun und sich höhere Ansprüche stellen, als der Durchschnitt lernen.
  • Eine eigene Entwicklungs-Individualisierungs-Lebensform finden, als die Gesellschaft diese vorgibt lernen *.

 * 1.) Es ist die Entwicklungssinnlinie " von dem wohlerzogen sein, was heutzutage in der Gesellschaft von grossem Vorteil ist, weil dieses gute Bildungs- und berufliche Möglichkeiten erschliesst (linearer, undia-

lektischer Lebenslauf zu dem wohlerzogen sein, was heutzutage

von  grossem Nachteil ist, weil es einen von so vielem " (Individuation)

aus schliesst, in Anlehnung an Oscar Wilde, irischer Schriftsteller

(nonlinearer, dialektischer Entwicklungs-Individualisierungsweg). Es

lässt sich in  der jetzigen Gesellschaft gut leben, aber nicht gut ent-

wickeln. Eine andere Lebensform in der Einzelentwicklung zu finden

als die Geburtssozialisation und das kollektive Sozialverhalten diese vorgibt, widerspricht erst einmal den gesellschaftlichen Interessen.

Die persönliche Entwicklung ist einfach in der Gesellschaft zwar

grundgesetzlich garantiert, aber praktisch nicht vorgesehen. Wenn

man die Frage nach dem Einzelnen stellt, gefährdet man die Grund-

lage der Gesellschaft. Veränderungen sind nur innerhalb der fest gezurrten Strukturen des gesellschaftlichen Systems möglich.


2.) Siehe auch Vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dyna-

mischen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf


3.) Siehe auch Vom Beruf zur Berufung


4.) Siehe auch Gesellschafts-und Entwicklungsmensch

   

  • Für nichts zu schade sein lernen, weil wer nicht zu gross ist für kleine Aufgaben, der ist nicht zu klein für grosse Aufgaben.
  • Sich tägliche Auszeiten für die Tages-Entwicklungs-Reflexion nehmen lernen *.

* 1.) Es kommt nicht darauf an,dass jeder Tag gut und erfolgreich ausgeht,  sondern dass er Sinn gemacht hat, wie er ausgegangen ist.

2.)  Siehe auch Evolutionäre Allzeitnutzung


  • Ein Stück (bleibende) Entwicklungswahrheit ist mehr wert, als die ganze Welt lernen *.

* 1.) Siehe auch Entwicklungs-Wahrheits-Individualisierung

 

2.) Siehe auch  Meister Eckhart

 

  • Nur das Bessere als das " Entwicklungskonforme " wollen, was genügt, zu lernen.


  • Egoistisch sein für andere lernen * .

* 1.) Der Entwickler kennt nur ein Gesetz: " Die Individualisierungsentfal-

tung seiner Person ".


2.) Es belibt Illusorisch, auch wenn der Dichter Tolstoi meinte, man könne sich den Egoismus gänzlich abgewöhnen.


  • Nicht beobachten und warten, bis andere mit dem Indivi- dualisierungslernen anfangen, sondern die  Entscheidung dafür ist im Hier und Jetzt ist mit dem Lesen gefallen.
  • Lebens-Führungs-Sinn-Hinweise " des warums " als ursächliches Wechsel- wirkungs-Lernen * .

* 1.) " Das Ursache-Wirkungskonzept ist Teil der längst überholten

mechanistischen Newtonschen Weltanschauung und wissenschaftlich

nicht mehr haltbar. Das Ursache-Wirkungs-Betrachtungsprinzip ist nur eine begrenzte Sichtweise, objektiv betrachtet nur eine Täuschung.

Das Kausalitätsprinzip muss als Synchronisationsprinzip einer  Inter-

verbundenheit  verstanden werden *.


 * Siehe auch " Synchronisationsprinzip " in Quantenwirklichkeits-

bewusstsein

     

  • " Richtig sündigen lernen ", weil die Tugend nur in der Verführungsschwachheit vollbracht wird und der Le- bensrhythmus aus der Anspannung und Entspannung be- steht *.

* 1.) Es ist/sind die Tugend(en) entdecken in der Sache, welche man gerade tut (z.B. beim Joggen lassen sich viele positive Eigenschaften entwickeln). In jeder Sache die getan wird, in den Umständen, welche sich ergeben haben, sind Entwicklungs-Individualisierungs-Tugenden enthalten, sonst wären sie nicht für mich da.


2.)  Entwicklung als die grösste Tugend lernen, weil jede menschlische Charaktereigenschaft Tugend üben muss.


3.) Siehe auch "Es ist das Nobeldilemma  in allem. Nobel hat das Schiesspulver (Dynamit) erfunden, aber der Friedensnobelpreis wird an den und  diejenigen verliehen, welche seine Erfindung nicht anwenden"  in Entwicklungs-Individualisierungs-Lebens-Widerspruch


  • Das Letzte zu investieren, um die letzte Hürde zu transzendieren (über- winden) lernen.
  • Lernen zu wissen, was ich noch alles bei mir ändern und verbessern muss um zu mehr und meinen Frieden zu gelangen *.

* Siehe auch Ruhe und Frieden ist aller Unruhebewegung Suchziel


  • Entwicklungs-Individualisierungs-Bringschuld der Entwicklungslosigkeit in allem zu lernen


  • Die Lebensspannkraft aufrecht erhalten lernen", weil Bewegung alles ist". 
  • Entwicklungs-Toleranzlernen vor dem " Entwicklungs-Individualisierungs-Such-Weg " anderer lernen *.

 * Siehe auch " Der Geist kennt kein Geschlecht, keine Hautfarbe, Nationalität, Kulturunterschiede, Volks- oder Glaubenszugehörig-

keit, weil der " allumfassende Geist ", die Beziehung aller Teile zum Ganzen und zu seinen Teilen ist. Es sind subjektive, angeborene Per-

sönlichkeits-Menschenrechte aufgrund des Mensch- und Daseins, die universell für jeden gelten und damit eine  Allgemeingültigkeit be-

sitzen. " Kein Weg zu Gott ist direkter als ein anderer "." Keine Reli-

gion ist die einzig wahre Religion "." Kein Volk ist das auserwählte

Volk "." Kein Prophet ist der grösste Prophet "  Nr. XXIX bis Nr.XXXIV

in Die-Zukunft-des-Christentums


  • Lernen, immer mehr mit " den Entwicklungsaugen " vom dualistischen Alltags-Weltbild zum nicht-dualistischen Entwicklungs-Weltbild vorzudringen.


  • Entwicklungs-Reife-Geduld-Beharrlichkeits-Krisenresistentes-Ausdauer-Vermögen-Ertragen-(Leidensfähigkeit) Lernen *.

* Siehe auch Entwicklungs-Ausdauer-Geduld-Lernen


  • Entwicklungs-Zurückhaltungs-Lernen * .

 * 1.) Wir kennen nur wenige Namen von Gotikbaumeistern, weil der

 Baumeister sich als Werkzeug Gottes sah und meistens anonym blieb

 ( " die Seele hat keinen Namen") zu den vielen anonymen, namenlo-

 sen und unbekannten Entwicklern als "die stillen (Vorbilder) im Lande ",

 deren Name für eine Entwicklungsindividualisierung als kulturelle

 Leistung steht oder einmal Lebensprogramm aller sein wird, weil es

 niemanden gibt, der nicht einmal seine Stunden hätte.

2
.) Siehe auch " Weil wir nichts sind, suchen,  bewundern wir, ahmen

wir nach, vergleichen uns mit anderen und lassen uns von anderen

aus der Ruhe bringen  zum " weil ich mich selbst werde und bin, bin

das Besondere und mache den Unterschied aus. Durch immer  mehr Selbstähnlichkeit neutralisieren wir die Fremdartigkeit und  jeder Personenkult wird mir fremd " Nr.100 in Bildungs-und Entwicklungs-

lernen


  • Entwicklungs-Lebens-Widerstandslernen als ein wachsen am Widerstand, um eine widerstandsfähigere Individualität zu entwickeln.
  • Entwicklungs-Unfrieden-Altlasten-Transzendierungs-Ler-  nen *.

* 1.)  Es ist die unbereinigte Vergangenheit, die jeder mit sich trägt,  einen unangenehm erinnert und öfters schlecht schlafen lässt. Diese Verstrickungen, schmerzhaften Erfahrungen, Bestrafungen, unge-

sühnte, verdrängte Entwicklungsschuld einer Entwicklungslosigkeit lässt mich nicht zur Ruhe kommen und können in der heilsamen Entwick-

lungsunruhe der Entwicklungs-Transzendierung überwunden werden

und mir meinen inneren Frieden zurückbringen. Es ist die produktive Unzufriedenheit als der spannungshafte Bezug zum Ganzen, welche

mich " in Lauf hält ". Wenn ich meinen inneren, wunschlosen Frieden habe, sind mir alle meine Fehler, Irrtümer und "Jugendsünden" der Vergangenheit verziehen und lebe im spannungsfreien Zustand. Ich

habe dann alles richtig gemacht, weil ich entwicklungskonform lebe,

mit mir  eins und im Reinen bin und brauche mir keine weiteren Grübelgedanken mehr zu machen. Wenn ein Mensch jetzt gut ist, ist

er so gut, als wenn er nie schlecht gewesen wäre.


2.) Siehe auch Bringschuld der Entwicklungslosigkeit

 

3.) Siehe auch Ruhe-ist-aller-Bewegung-Suchziel

 

  • Strassen-Verkehrs-Tugenden-Lernen.
  • In Bewegung bleiben körperlich wie geistig*.

* Siehe auch Evolutionaere-Altjugend


  • Besser werden, ohne zu es zu wollen lernen.

  • Einfälle aufschreiben lernen.
  • Entwicklungsmöglichkeitsweite lernen.
  • Individualisierungs-Entwicklungs-Selbsttreue lernen *.

* Erst dann wachsen die Einsamkeit, die Erniedrigungen, die existenti-

ellen Sorgen ins Heldische, weil man sich treu geblieben ist


  • Entwicklungsstreben in Lebensarbeit und sich ergebende Möglichkeiten umsetzen lernen *.

* Wenn der französische Schriftsteller Honoré de Balzac es schaffte seine Phantasie in Arbeit umzusetzen schaffte er damit unsterbliche Werke, will er seine Ilusionen in Geld umsetzen, so kommen nur Schulden

heraus.


  • Lernen das Vor- und Naheliegende als das Entwicklungs- richtige jetzt zu tun.
  • Wiederholungs-Optimierungs-Lernen *.

* 1.) Wo bei jeder Wiederholung weitere Verbesserungen und neue Erkenntnisgewinne im Vordergrund stehen. Aber es ist auch das Rezitationslernen, wo erst das Wiederholte internalisiert wird und ich

mit diesem authentisch bin.


2.)  Weil der Mensch nicht atmet, sondern geatmet wird, ist nur Gott das

Leben selbst. " Wer auf Gott sieht, trägt  Gott in alle Dinge ". Wer seinen Selbstheilungsprozesss von kranken Zellen anregen will und die " Geist- 

und Glaubensheilung " eine Komplementärmedizin-Alternative für ihn bedeutet, der sollte sich  als  " Gegenüber " auf das  " ICH WERDE GEAT-

MET " konzentrieren und gleichzeitig Meister Eckhart Aphorismen

rezitieren. Diese bewusste Atemrezitation (Prana) vom Wurzelchakra

am  unteren Ende der Wirbelsäule (Quelle) zum Kopfchakra (Lösung) der beiden Energiezentren genügt. Wo die ganzheitliche, fühlende Lust und  Frieden des Atems die Heilung übernimmt,  da verstummt das Denken, das Sehen, das Hören und alle Medizinwissenschaft. Dieses ist kein Abtriften ins Nirwana, sondern eine Jahrtausend Jahre alte funktionierende Selbstheilungsmethode *.


*  Vielen, den es  geholfen hat, damit ihre Zipperleins zu lindern sagten 

ganz pragmatisch: " Mir ist es gleich, ob die Katze schwarz oder weiss ist,  die Hauptsache bleibt, sie fängt Mäuse ".


  • Seinen Lebensrhythmus ausnutzen lernen *.

 * Schwierige Aufgaben und Probleme sind bspw.am Anfang eines  jeden neuen Tages am leichtesten zu lösen.


  • Bildungswissensstolz und Bildungslernirrtümer aufgeben lernen*.

* Bildungslernen ist statisch (lernabgeschlossen) und will vor Irrtum be-

wahren. Der Irrtum ist eigentlich nicht vorgesehen. Die intellektuelle Konstitution und die Logik der Erkenntnisweisen kennen nur die intellek-

tuelle Richtigkeit. Sie will vor Irrtum schützen, weil Irrtum " falsche und

dumme Wege sind " als Unfreiheit der Patronisierung und Recht behalten. Entwicklungslernen dagegen ist dynamisch (lernoffen) und der Irrtum

gilt als unvorsehbares, notwendiges Lebenswegkorrektiv. Der Irrtum ist

von der Entwicklungszielursache zu verstehen und kann nur durch den

Irrtum selbst aufgeklärt werden. Ein neuer Irrtum ist mir lieber als alle Bildungsgewissheit als vermeintliche Sicherheit und nicht jeder Irrtum

ist gleich Ketzerei. Es gilt die Angst zu irren als der grösste Irrtum. Es

ist die Freiheit zu haben Irrtümer zu begehen und sich " empor zu irren "Dazu gehört der Irrtum, dass die Corona-Pandemie alleine mit einer umfassenden Impfaktion zu besiegen und  nur eine reine wissen-

schaftliche (staatliche) Angelegenheit ist und der Einzelne aussen vor bleibt.

        

  • Die sich anbietende Möglichkeit im hier und heute des jetzigen Augenblickes, einer Krise, eines Problems und eines Irrtums erkennen lernen *.

*  Siehe auch " Entwicklung findet nur im jetzt statt "  in Evolutionäre Allzeitnutzung


  • Unmögliches versuchen lernen, als das noch nicht versuchte Mögliche und sich benehmen wie ein Sieger*.

* Siehe auch Das gotische Lernprinzip ist die ständige Verbesserung des Besten als das Neuartige zur Differenz zum Alten als ein Optimierungs-

lernen als das indivduelle Bessere " im Gliederungspunkt " Das gotische Lernprinzip als Bau(lebens)idee, welche alle bewegt im Gotischen Lernprinzip

   

  • Beten lernen, denn " kein Gebet bleibt ungehört " .
  • Vom Leben sich tragen lassen lernen.
  • Seinen Ego-Gedanken-Irrtums-Willen beherrschen lernen und nur dem Entwicklungswillen folgen lernen, weil nicht der Mensch (Dominationsmacht), sondern die Entwicklung den Menschen macht (Wirkmacht) *.

* 1.) Dominationsmacht gilt umgangssprachlich als Frauen-und Männer-

power.


2.) Siehe auch Nr. 301 " Es gilt die Angst zu irren als der grösste Irrtum "  in Bildungs-und Entwicklungslernen


3.)" Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht " (Volksmund).


4.) Siehe auch Entwicklungs-Lebens-Willensplanung

 

4.) " Wenn unser Wille Gottes Wille wird, das ist gut. Wenn aber Gottes Wille unser Wille wird, dass ist das Allerbeste. Der Mensch soll nicht suchen, weder Erkennen noch Wissen, noch Innerlichkeit, sondern einzig allein den Willen Gottes (weil alles ausser dem Willen Gottes ein nichts ist) *.


* Meister Eckhart


  • Alterslosigkeit " des jung bleibens lernen " *.

* 1.) Wir leben zu keinem anderen Zeitpunkt wie im " hier und jetzt ". Wer im  " hier und jetzt " lebt, wird nicht alt und den interessiert auch kein Alter und Geburtstag mehr. Wer im " hier und jetzt lebt " hat keine Zeit älter zu werden und deshalb wird er es auch nicht.


2.) Siehe auch Evolutionäre Allzeitnutzung


3.) Siehe auch Evolutionaere-Altjugend



  • Lebenskrisen deuten, aushalten und lösend lernen.
  • Was ich tue, mit einem sportlichem Ehrgeiz es tun.
  • Lernen immer nur Positives zu sagen, andernfalls zu schweigen *.

* 1.) " Wer den Menschen besser sieht, macht ihn besser". Aufgrund unse-

rer Sicht- und Einstellungsweise bekommen wir immer die Antwort auf

die Frage, welche wir stellen." Die Realität wird erst durch Beobachtung

geschaffen oder eine Erscheinung ist nur eine Erscheinung, wenn sie

eine beobachtete Erscheinung ist, Niels Bohr, dänischer Physiker und

Nobelpreisträger ".


2.) Es ist ein Schweigen-Frage-Disziplin-Lernen, wo von vorne herein schon eine negative Antwort erwartet wird.

 

3.) Siehe auch Gliederungspunkt " Nur der Geist ist Wirklichkeit und

die Ursache für die transzendierende  Realität “ Nr.VI Textabschnitte

Nr. 1 bis Nr.6 in Quantenwirklichkeitsbewusstsein


  • Entwicklungs-Auflösungs-, Ausscheidungs-,Destruktions- und Deakademisierungs-Lernen *.

* 1.) Deakademisierungslernen ist sich trennen lernen von Ausbildungen, Berufsabschlüssen und akademischen Studienabschlüssen und es wird

nichts mehr am Leben erhalten, wofür die Zeit abgelaufen ist. Was in der Vergangenheit entwicklungskonform und entwicklungsrichtig gewesen

war wirkt, wenn der Zenit überschritten, entwicklungshemmend und

schlägt in den gegenteiligen Wertepol als Entwicklungsblockade um. Es

kann nur das Richtige gelernt werden, wenn bspw. der Erstberuf der Fal-

sche war und ich durch den Arbeitsmarkt- und den Arbeitsplatzdruck zur beruflichen Qualifizierung gezwungen werde, den Erstberuf an den Nagel

zu hängen und mich beruflich weiter zu entwickeln (Dequalifizierung

durch Transformation).


2.) Siehe auch  " Das gotische Lernprinzip in der Berufs-und Arbeitswelt " in Wandlung der Arbeits-und Berufswelt


  • Entwicklungsblockierende Vergangenheits-Schwelgerei aufgeben lernen * .


* 1.) Ohne Grund altert man nie. Ich bin alt und zähle zu den Alten,

wenn ich bspw. Gegenstände, Kleider, technische Geräte nicht

regelmässig aus Sammelleidenschaft oder weil ich nicht loslassen

kann, austausche, verschenke oder wegwerfe. Der Vergangenheit

haftet oft ein niedriger, minderwertiger, entwicklungs- und kraftloser,

psychodynamischer Vergangenheits- Gefühlsbelag " Gefühlsbelag "

an und  entwertet  automatisch die Dinge. Immer wenn ich loslasse

und mich überflüssiger Dinge entledige, wird Platz für Neues ge-

schaffen und es entsteht ein Gefühl von Freiheit. Es gehört schon

Mut dazu zu  seinem Kleiderschrank zu gehen und alles, was in

den letzten zwölf Monaten nicht getragen wurde, zu entsorgen.

Neues ist kraftvoller und entwicklungsförderlicher als Altes. Warum

sollte man sich nicht eine neue Uhr kaufen, wenn ein neuer Lebens-

abschnitt als eine neue Zeit angebrochen ist ? Es ist das Entwick-

lungs-Trennungs-Lernen von dem Auto bis zur Zigarette, wenn die

Zeit dafür abgelaufen ist und zu einer Entwicklungsblockade wird.

Es ist ein Ausscheidungslernen und die Bereitschaft loszulassen

von dem Gesammelten, dem Gewohnten und von dem, was nicht

mehr entwicklungsgemäss ist, um ein Entwicklungsvakuum für Ent-

wicklungsbesseres zu schaffen.


2.) Ist aber der natürliche Materialismushöhepunkt erreicht, kann die Materie als entwicklungsgeschichtlicher Materialismuswandel als Vorge-

schichte des individualgeschichtlichen Geistes und als kulturelle Di-

mension des Materialismus verstanden werden. Dieses kann als eine höhere Entwicklungsstufe der (Geld)Materie als verdichteter, gebun-

dener Geist als Chiffre, welcher für den Geist geschaffen wurde be-

trachtet werden, um sich durch Transzendierungs-Überwindung von

ihr zu befreien. Das Haben wollen des Materialismus (vom) wird zum

Sein wollen (zu) als kultureller  Fortschritt. Wir befreien uns von

etwas, was evolutionsbedingt noch z.B. vor zehn Jahren richtig war,

aber heute entwicklungshemmend geworden ist. Es ist eine höhere Entwicklungsstufe der Materie als verdichteter, gebundener Geist und Verhüllungswahrheit, welcher für den Geist geschaffen wurde, um sich von ihr zu befreien und damit das alte, egoistische, kapitalistische

Materialismus-Ding-Haben-Verständnis als Mittel zum Zweck und

neue Bestimmung aufwertet.


3.) An wichtigen Punkten der Evolution treten Wertwenden auf d.h.,

was bis dahin entwicklungsförderlich war (Maß) wird entwicklungs-

schädlich (Maßlosigkeit), die Anziehungsentwicklung wird zur Abstos-

sungsentwicklung und die Involution zur Evolution. Der Einzelne wird beim Reifezeitpunkt vom Evolutionsstrom erfasst, wenn die kritische Masse für Veränderungen erreicht ist und nach dem Gleichgewichts-

gesetz der quantitativen Veränderung in qualitative Veränderung umschlägt. Beim Reifezeitpunkt werden die Beharrungszustände auf-

gelöst und alles erfolgt entwicklungsgesteuert, um zu einer höheren Entwicklungsstufe zu gelangen.


  • Entwicklungs-Individualisierungs-Strebe-Lernen gilt als die grösste Tugend *.

 * Wie Johann Wolfgang Goethe einst sagte,  dass nur im Streben die

Erlösung liegen kann.


  • Tugendlernen in der Versuchung in den Untugenden, wo diese mir begegnen.       

* I.) z.B.Steuerhinterziehung,Verbuchung private als geschäftliche Ausgaben, falsche Quantitäts-und Qualitätsangaben, Preisunehrlichkeit, Untu-genden, die gemacht und entschuldigt werden mit der Bemerkung: " Das macht doch jeder").


II.) Das Gesetz des Lebens ist ihr Widerspruch. Die Tugend wird nur

in der Verführungsschwachheit vollbracht, weil diese zur Entfaltung

das Gegenteil bedarf. Das Gute ist erst das Gute und eine Tugend,

wenn es vom negativen Pol gereinigt wurde. Wo keine Untugend,

da ist auch keine Tugend möglich. Die Untugend ist nur eine ver-

kleidete Tugend. Nur weil ich der Versuchung widerstanden habe,

bin ich dadurch stärker und tugendhafter daraus hervor gegangen

und das Böse wird zum Guten. In der Auseinandersetzungs-Transzen-

dierung wird der Widerspruch erst aufgelöst. Nur tugendhaft leben

führt auch zu psychomatischen Störungen. Keine Tugend ist ein

Selbstläufer, sondern jede menschliche Charaktereigenschaft muss

Tugend üben. Sie muss in jeder Handlung neu produziert werden.

Das Sprichwort " Wer für die Sünde zu alt ist, preist die Tugend ", das

war gestern.


  • Tugendlernen ist der Weg vom Wissen um die Tugend zur Tugend durch Entwicklung werden *.

* Beim Bildungslernen, Erziehungslernen, Gebots-und Verbotslernen werden Tugenden und Verhaltensweisen vermittelt, welche mehr oder minder eingehalten werden auch wenn ich den Sinn und Zweck nicht immer verstehe und öfters dagegen verstosse (z.B. aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen kein Schweinefleisch mehr essen). Beim Entwicklungslernen wird sich im Lernprozess zur Tugend emporgeirrt,

bis das Gebot oder Verbot obsolet wird, weil dieses kein Verzicht mehr darstellt und Schweinefleisch essen mich nicht mehr interessiert.


  • Sterben lernen ist das Gotische Lernprinzip , welches das Formprinzip als Individual-Logos des Lebens ist zu lernen.Es ist der Pulsschlag des Lebens als natürliches Lernprinzip, was jeder in sich trägt.

* 1.) Wenn ich an das Sterben und den Tod denke, " ist alles lächerlich " .


2.) Die Sichtweise der dualistischen Ganzheitstod-Theorie, dass jeder einmal endgültig abtreten und sterben muss ist ein logischer Irrtums-

schluss, weil es nach Adam Riese für das Leben keinen Gegensatz geben kann und deshalb überlebt der Mensch sein Sterben, auch wenn dieses andere Leben ein vollkommenes Geheimnis bleibt. So wie es kein Bewusstsein vom Leben gibt, gibt es auch kein Bewusstsein vom Tod

und deshalb wird das Sterben erst gar nicht wahrgenommen. Es gibt immer nur Bewusstsein von etwas " als Gegenstandsbewusstsein",

aber das Leben, der Tod und die religiöse Entität "Seele" selbst schwin-

det mit der gegenstandslosen Wahrnehmung und es gibt keinen Be-

wusstseinsmodus von Bewusstheit und Nichtbewusstheit. Das Leben

bleibt sich gleich und wurzelt in sich selbst.


3.) Fragen des Jenseits sind völlig unwichtig und nur sinnlose Papier-

krümelei, weil das Leben, so die These, stufenlos auf der Entwick-

lungsstufe, dem gleichen sozialen Umfeld und Beziehungsgefüge

weiter geht und deshalb es in erster Linie und nur auf die Diesseits-Lebens-Sinn-Bewältigung ankommt. Einen anderen Ort und Zeitpunkt

wie im " Hier und Jetzt" das Bessere und Höhere zu wollen gibt es nicht

und das einzige ist, was wirklich zählt. Mit Fug und Recht kann dieses sterben lernen als ein " Wetterleuchten " und universale, gültige Welt-

formel gegen den Tod bezeichnet werden. Dadurch wird, auch wenn es heute noch absurd klingt, im kraftvollen Dreisprung der (Todes)abgrund übersprungen. Nach dem Studium dieser Lektüre sehe ich dann mit

einem Röntgenblick, dass das Leben nicht tot zu kriegen und abge-

schafft ist, der Tod  nur " ein Pappschwert " und die Angst davor nur

eine Illusion gewesen war. Es gibt nicht nur ein Leben vor dem Tod, sondern es  heisst nicht umsonst "Leben nach dem Tod".Was will ich

dann noch mehr wissen ?*

 

4.) Das Sterben, der Tod und ein mögliches Weiterleben nach

dem Tod sind aus der gesellschaftlichen Tabuzone und Verdrängung herausgeholt und in das helle Licht der Öffentlichkeit durch die

moderne Sterbeforschung gestellt worden. Aber der wirkliche ernst-

liche Durchbruch ist erst erfolgt und dieser Lebensabschnitt im gesellschaftlichen Allgemeinbewusstsein verankert und hoffähig

gemacht, wenn dieses auch mit dem lebenslangen (sterben) lernen verknüpft ist, was der rote Leitfaden der Webpräsenz  Das Leben ist unsterblich ist.


5.) Die Frage aller Fragen beim Sterben lernen ist wieviel Ewiges (Bleibendes+Tragendes) wurde in  der Zeit geschaffen. Es wird eine Zeit kommen, dass " Sterben lernen " genauso selbstverständlich sein wird wie heute rechnen und schreiben lernen.

 

  • Geben lernen, die keinen Lohn sucht.
  • Finanzwissen lernen, weil das Geld absolut in der Welt gesetzt wurde.
  • Grosse Ziele erreichen und aus Kleinem Grosses entwickeln lernen.Nur innere Zielstrebigkeit verwandelt einene starken Geist in eine schöpferische Gestalt*.

* I.) Grosse Ziele erreichen wollen wirkt erst einmal sehr ambitioniert, beinahe unrealistisch und erdrückend.Deshalb zählt immer nur der nächste Schritt der getan werden muss, die nächste Verbesserung das Höhere und Bessere zu wollen.


II.) Von dem olympischen Motto des citius, altius, fortius (schneller, höher stärker und mutiger) eines Ideals der Sportlerjugend bei den sich alle vier Jahre wiederholenden olympischen Sommer-und Winterspielen zu jeder Tag ist mein olympischer Wettkampftag  unter dem Idealmotto immer in  Zielspannung bleiben, den Glaubens an sich selbst und nie aufzugeben, Bewegungs(veränderung) ist alles ( auch gegen das Altern und Alter), ich bin das Besondere, Lebens-,Zeit-,Kräfte-und Mitteldisziplierung und nicht nur Zuschauer, sondern Teil des Wettkampfgeschehens zu sein.


III.) Es kann weiterhin nicht oft genug wiederholt werden, dass es unwichtig ist was die neuesten Nachrichten sind, was andere sagen

und tun, wie prominent jemand ist, sondern nur was ich tue. Es geschieht zwar viel in der Welt und um uns herum, aber in Wahrheit geschieht

alles nur in mir. Es ist der Weg von der Verwandlung der Welt, um

diese in der Aussenwelt z.B. eine Krise bspw. durch Reformen,

Technik, Schutzmassnahmen und viel Geld zu verbessern und retten

zu wollen und der Andere der Schuldige ist und der Mensch will und

kann bleiben wie er ist zur Verwandlung des Menschen in seiner Innenwelt, wo der Mensch sich im Entwicklungs-Individualisierungs-Prozess wandelt, weil dieses das Ganze darstellt und dieses der

einzige Punkt ist, wo in der Welt wirklich etwas geschieht und deshalb

ist er " der Nabel  der Welt " und macht den Unterschied aus. Wir ver-

ändern und verbessern als Orientierungsvakuum die Welt nicht mit

dem was wir sagen und schreiben, sondern nur durch das, was wir durch den gegangenen Vorbild-Entwciklungs-Lebensweg  geworden oder nicht geworden sind.


IV.) Der gesellschaftliche Zustand ist der Zustand Einzelner, die Entwick-

lung gewagt haben und wagen, weil der gesellschaftliche, angepasste Mensch wenig kulturfähig ist. Eine Gesellschaft lebt nur von denen, welche sich entwickeln und bewusst an ihrer Individualisierung arbeiten. Deshalb ruht alle Hoffnung auf dem Einzelnen, wenn die Politik handlungsschwach, die Gesellschaft orientierungslos, ein Werteverfall beklagt wird, moralische Autoritäten fehlen und Krisen das Land durch-

schütteln. Der Entwickler ist unersetzbar und weil das wertvollste Mitglied, " das Salz der Gesellschaft " und deshalb " systemrelevant ".

Er ist es, der die Anderen durch " sein-anders-sein " weiterbringt. Entwickler machen den Unterschied aus, weil es die Anderen schon

gibt. Einer muss es zuerst gedacht und getan haben. Durch ihn wird

die Welt zu einem besseren Ort. Wer seinen Mittelpunkt gefunden hat, wird  auch zum Halte- und Mittelpunkt für die anderen.



    Weitere gotische Entwicklungs-Individualisierungs-

  Eigenschafts-Tugenden und Lerngrundprinzipien sind:


  • eine permanente Entwicklungswertsetzung in allem als Mittel zum Individualisierungs-Sinnzweck vorzunehmen.

  • jeden Lebensdruck, jedes Problem, jede Krise, jeder Sachzwang, jeder Widerwille, jede fehlende Lebens- übereinstimmung und jede Krankheit als Gleichnis, Pro- bierstein, Selbsterziehungsmittel, Höherweisersinn und Hinweis zur Lebensveränderungskorrektur als das Bessere  zu wollen anzusehen.

  • über die Versuchung durch die Untugend erst die Tugend zu vollbringen, weil die Tugendkraft erst in der Schwachheit zur Entfaltung kommt.
  • das Lebens-Gottvertrauen als die grösste Tugend aller Tugenden betrachte.
  • lerne mich vom übermässigen,  entwicklungsablenkenden Konsum und belanglosen Alltäglichkeiten und banaler Unterhaltungszerstreuung mich frei zu machen, um mehr autodidaktische Entwicklungs(reflexions)zeit zu gewinnen.
  • den bequemen gesellschaftlichen Anpassungs -und Gewöh- nungswerte in der Entwicklungsindividualisierung durch Auseinandersetzung-Überwindung durch Transzendierung widerstehen lernen.
  • in der Arbeit, in der Freizeit als auch im Alltag die abstrak- ten Entwicklungsattribute und Entwicklungseigenschaften zum " Handlungsbegriff " werden zu lassen.
  • jedem Tag  seinen Sinn zu geben weiss und die Verantwor- tung dafür übernehme.
  • dass es die vielen minimal-invasiven Eingriffe der evolu- tionären Zeitnutzung sind, durch die erst die allmählichen Veränderungen erfolgen.
  • die Ausdauer zu haben die Reifegeduld in allem ertragen zu lernen.
  • mich als (potentielles) Genie der Selbstevolution definiere.
  • mich redlich bemühe, meinen eingeschlagenen Entwick- lungsweg in der Lebenswahrheits-Individualisierung im Beruf und in der Gesellschaft weiter zu gehen allen Gegenmei- nungen, Widerständen und Nachteilen zum Trotz.
  • nur das " Jetzt und Heute " die beste aller Zeiten für mich ist.
  • in der Entwicklungsbewegung Stabilität finde, weil das Le- ben auf  lebensnotwendiger Instabilität aufgebaut ist, welches sich in der Bewegung des Entwicklungsprozesses selbst stabilisiert.
  • immer wieder versuchen sich selbst zum Entwicklungs-Tagesprogramm zu haben als Individualisierungs-Ent- wicklungs-Lebens-Gewissens-Bringschuld der Entwick- lungslosigkeit des eigenen, noch zu gehenden Entwick- lungsweges ohne Schuldgefühle der Gegenwart und Vergangenheit.
  • jeden Tag  einen Neuanfang mache, und die Entwicklungs spannung am Vorabend " in der stillen Reflexionsstunde" dafür erschaffe.
  • mich nicht von den Rückschlägen und Irrtümern aus der Ruhe und vom Entwicklungsweg abbringen lassen, um die Zielspannung aufrecht zu erhalten. Wer seinen Entwick- lungs-Individualisierungs-Weg geht weiss, dass nur die Ausdauergeduld des Durchhaltens zum Ziel führt, weil Ausdauer früher oder später immer belohnt wird, meis-   tens später, wie Wilhelm Busch einst meinte *.

     

* 1.) Entwicklungs-Lern-Eigenschaften sind  in den Entwicklungs-Tugen-

den immanent  und reifemässig, individuell mitgegeben.Sie tragen nur ein

Lebens-Übereinstimmungs-Ziel in sich " selbst zu werden und selbst zu

sein“. Individualisierung ist im allerletzten die Entfaltung nach dem in-

dividuellen Eigengesetz als Entwicklungs-Individualisierungs-Bringschuld

der Entwicklungslosigkeit und bedeutet, etwas auf seine ureigene Art

Anderen etwas geben zu können, was keiner so kann. Nur in seiner Art

heraus kann sich der Einzelne Mensch durch Entwicklung sich vervoll-

kommnen (ohne wirklich vollkommen werden zu können) und jeder ist

zu seiner (Gewissens)-Originalität  verurteilt.Je nach der Lebenslage,

der Lebensrolle und Entwicklungsstufe z.B. als Tourist, Verkehrsteil-

nehmer, Familienvater, Arbeiter, Staatsbürger, Konsument, Politiker

oder Golfer fördern die  unterschiedlichen Lebenssituationen ent-

sprechende Entwicklungstugenden und sind Wirkfaktoren für die Lebensstabilität und für das Lebensgleichgewicht. Sie sind an eine Lerngegebenheit gebunden als ein individuell lebenssituatives, kon-

kretes "von Fall zu Fall im jetzt lernen ", wobei die Entwicklungstu-

genden sich beim Einzelnen unterschiedlich  auswirken, begriffen

und interpretiert werden (bspw. ein neues Arbeitsverständnis liegt

nur im Entwicklungs-Individualisierungs-Lernen begründet. Entwick-

lungstugenden  sind das was in Lebensspannung hält und lebens-

verjüngend ist, weil es die Körperzellen langsamer altern lässt,

während die Entwicklungsuntugenden schlechte Gewohnheiten sind,

die lebensträge machen und schneller altern lassen *.


* Siehe auch Evolutionaere-Altjugend


2.) Es ist weniger die Kunst des Möglichen, sondern im Rahmen des

Möglichen, wozu ich auch wirklich reifebereit bin als eine neue Kul-

turkategorie, wo ich meiner Lebenswelt in der Auseinandersetzung gegen übertreten und Kultur schaffe. Das alles sind keine Vollkommensheits-

ideale und verstiegene Schwärmereien , sondern ein Entwicklungs-

lernprozess, sein Leben in eine Individualisierungsform zu bringen als

die notwendige Wahrheit, dass man alleine Entwicklung im Sinne haben muss. Wenn es wieder christlich interpretiert wird, mehr " Evolutio-

naere, säkulare Nachfolge-Christi "geht und gibt es nicht. " Wenn ich

das alles tue, dann habe ich soviel  getan, wie der Papst in Rom und

noch viel, viel mehr ".


3.) Lebensentwürfe, welche auf Tugenden, Werte, Erkenntnisse, Wahrhei-

ten Ideale aufbauen, finden im tatsächlichen Leben keine Verankerung.

Es kann kein neuer Gedanken wurzeln, wenn er nicht das Bedürfnis der Zeit und das Individuelle befriedigt. Das Denken kann nur berührt werden, wenn der Autor ein Repräsentant seiner Zeit ist. Wenn es sich

zu allen Zeiten behaupten und durchsetzen soll, muss es vom Zeitgeist frei sein.


4.) Siehe auch " Die Gesellschaft lässt einen reichen, aber keinen Entwick-

lungsmenschen zu und der Entwickler wird zum benachteiligten Aussen-

seiter, aber der reichste Zustand der Gesellschaft bleibt das Entwick-

lungs-Individualisierungs-Ideal. Jedes Land kann stolz sein, wenn es Einzelentwicklung zulässt " in Gesellschafts-und Entwicklungsmensch

 


           Siehe  auch weitere, gotische Entwicklungs-

        Individualisierungs-Eigenschafts Tugenden  und

                   Lerngrundprinzipien in * 


* 1.) Siehe auch Lebenslanges Lernen


2.) Siehe auch Vom Bildungs-zum Entwicklungs-Kultur-Lernen


3.) Siehe auch Wirkkraftfeld eines Entwicklervorbildes


4.) Siehe auch Entwicklungs-Wahrheits-Individualisierung


5.) Siehe auch  Entwicklungs-Individualisierungs-Gewissen


6.) Siehe auch Genie der Selbstevolution


7.) Siehe auch Individualgeschichtlichkeit


8.) Siehe auch  Vom statischen Berufs-Bildungs-Lebenslauf zum dyna- mischen Entwicklungs-Individualisierungs-Lebenslauf


9.) Siehe auch Vom Beruf zur Berufung


10.) Siehe auch Gesellschafts-und Entwicklungsmensch


11.) Siehe auch Entwicklungsresistenz in der Gesellschaft


12.) Siehe auch Entwicklungsindividualreife


13.) Siehe auch Bringschuld der Entwicklungslosigkeit

 
14.) Siehe auch Evolutionaere, säkulare Nachfolge-Christi


15.) Siehe auch Individualisierungs-Entwicklung als Lebensweg


16.) Siehe auch Geistige Entwicklungsstufen und Lernphasen




       

           Fortsetzung siehe Gotisches Lernprinzip 4